… erbaut um 1190 von Gerlach I. von Cobern-Isenburg (Burgen). Die männliche Linie der Herren von Cobern-Isenburg starben im 13. Jahrhundert aus. Über die Erbtochter Cecilie gelangten die Koberner Burgen an Friedrich II. von Neuerburg. Als auch diese Linie 1309 in männlicher Linie ausstarb, wurde die Burg an den Erzbischof von Trier verkauft. Wahrscheinlich wurde sie dann im Pfälzischen Krieg 1688 durch die Truppen Ludwig XIV zerstört.
Die Burgruine ist ganzjährig zugänglich und nur zu Fuß zu erreichen. Sie hat im Innenhof einen, auf einem Felssockel erbauten 20 m hohen, trapezförmigen Bergfried und mehrere Beringungen.
Geographische Daten: N 50° 18.663 E 7° 27.259.
Literatur:
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